Budapest wird von der Donau in 2 unterschiedliche Teile geteilt. Dazu gehören das hügelige Buda (die alte Welt) und das etwas flachere Pest (die neue Welt). Auf der Pester Seite liegt das klassische Stadtzentrum und umfasst verschiedene Bezirke. Dort befinden sich auch viele Sehenswürdigkeiten von Budapest.
Die Währung in Ungarn ist der Forint (Abkürzung HUF). An vielen Orten kann auch in Budapest mit Karte bezahlt werden. Trotzdem ist es teilweise bequemer, mit den Forint auch direkt zu bezahlen.
Die Unterkünfte
In Budapest gibt es wunderschöne Unterkünfte, wozu auch die Budapest Boutique-Hotels mit einen unvergesslichen Aufentahlt und Übernachtung zählen.
Die Besuche von Sehenswürdigkeiten an 2 Tagen
Die Besuche von Sehenswürdigkeit am ersten Tag
Der Schwerpunkt am ersten Tag ist der Besuch der Stadtbereiches PEST, in dem sich auch das Stadtzentrum befindet.
Der erste Anlaufpunkt ist das jüdische Viertel, das aus engen Durchgängen, Gassen, verwinkelten Innenhöfen und Wandmalereien (an den Gebäuden oder Läden) besteht. Hier sind auch gute Restaurants sowie trendige Bar ansässig. Eine Synagoge ist in diesem Viertel ebenfalls vorhanden.. Hierbei handelt es sich um die größte Synagoge in Europa und die zweitgrößte Ausführung weltweit. Die größte Synagoge ist in New York.
Sehr imposant in Budapest ist der Stephansdom. Als Relikt Im Stephansdom gibt es Überreste von König St. Stephan (der Gründer des ungarischen Staates) vorhanden. Ebenfalls sehenswert ist das Parlamentsgebäude (das drittgrößte Parlamentsgebäude weltweit).
In diesem Stadtteil befindet sich auch das Donauufer. Dort sind viele Stände vorhanden, welche auch Tickets für eine Flusskreuzfahrt anbieten. Sehr zu empfehlen ist hier eine Nachtfahrt. Sie beginnt um 22.00 Uhr und dauert ungefähr 1,5 Stunden.
Die Besuche von Sehenswürdigkeiten am zweiten Tag
Am zweiten Tag liegt der Schwerpunkt im Stadtteil Buda. Dort ist ein wichtiger Anlaufpunkt die Fischerbastei (erstellt in den Jahren 1895 bis 1902 als Erweiterung der Budaer Burg). Dort hat man einen einmaligen Ausblick auf die Umgebung.
Ebenfalls sehenswert ist die Matthiaskirche ( Im Jahr 1051 fand der erste Bau statt). Auch der Sandorpalast (seit 2003 offizielle Residenz des ungarischen Präsidenten) ist einen Besuch wert.
Etwas abseits befindet sich die Margareteninsel. Dort sind ein großer Park, ein japanischer Garten sowie die Palatinus-Thermen vorhanden. Anziehungspunkt für die Touristen ist jedoch der Musikbrunnen. Hier sind Wasserfontänen bis zu einer Höhe von 10 Metern vorhanden. Dort werden in jeder Stunde 15 Minuten lang beliebte Melodien gespielt. Die Musik wird dann am Abend durch eine Lichtshow untermalt.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)